Nimorian – Seelenflüsterer

Welcher Schamane kann ich für dich sein – und welcher eben nicht?
Ich bekomme manchmal die Frage, was ich als Schamane eigentlich mache. Was macht mein Wirken mit Menschen zur schamanischen Arbeit? Ist es vielleicht so wie beim Psychotherapeuten? Oder eher wie beim Pfarrer in der Kirche? Arbeite ich mit Halluzinogenen, oder vielleicht mit etwas wie Ayahuasca? Sitze ich manchmal in einem Tipi oder einer Schwitzhütte? Bin ich vielleicht ein Indianer? Welche Rituale praktiziere ich?
Ich bin ein Mensch mit Seele, Verstand, Herz und Körper. Das ist die Reihenfolge, in der ich sie im bewussten Teil meines Lebens entdeckt habe. Inzwischen sind sie alle vier gleich groß gewachsen, und ich weiß, dass keines ohne die anderen wirklich lebensfähig ist. Es ist einer meiner Träume, diese vier bewusst in Harmonie zu leben. Und genau das ist mein Angebot als Schamane: dir diese Lebenseinstellung zu vermitteln, mit allem, was ich bisher gelernt habe.
Wenn du nach «Schamane» googelst, findest du im Netz viele unterschiedliche Ergebnisse. Sicherlich haben alle, die du findest, auf irgendeine Weise mit Schamanismus zu tun, aber was davon kannst du bei mir finden?
Ich bin ein moderner Schamane, arbeite nur mit mitfühlenden Helfern (compassionate spirits, wie Michael Harner sie einmal nannte), und nicht mit Geistern aus der Mittleren Welt. Daher benutze ich keine Halluzinogene. Du findest mich in meiner Praxis, wo du mit mir reden kannst. Ich arbeite auch mit dir im Wald, in der Natur, weil es beim schamanischen Wirken um die ursprüngliche Verbindung mit unserer natürlichen Umgebung geht. Dort kannst du am einfachsten erleben, wer du bist, was du in diese Welt bringst und welche Energien vorhanden sind. Gerne arbeite ich auch mit dir an geisticher und spiritueller Selbstfindung, und weil wir so kopflastig sind, geschieht das auch in einem Raum zwischen vier Wänden. Aber nicht nur dort.
Ich habe viel von Schamanen aus anderen Kulturen gelernt, sowohl von indianischen Heilern aus dem Westen als auch von tungusischen Schamanen und tibetischen Weisen aus dem Osten. Allerdings suche ich immer mehr nach meinen eigenen Wurzeln, auf Spurensuche in den Runen der Götter unserer eigenen keltischen und germanischen Ahnen.
Hausräucherungen, Tavolatas, Schamanische Begegnungs- und Orakel-Abende und Rituale mach ich gerne zusammen mit Farouka.
Stationen meiner Lebensschulung:
- Ich war an fast allen Seminare und fortgeschrittenen Ausbildungswochen der Foundation for Shamanic Studies FSS von Michael Harner – https://www.shamanism.org
- Die Zwei-Jahre Lehrer Schulung geleitet von Sandra Ingerman – https://www.sandraingerman.com
- Vieles habe ich in den letzten 25 Jahren von Carlo Zumstein gelernt – TAOB
- Grundmodul personzentrierte Beratung bei der Schweizerischen Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz in Psychotherapie, Beratung und Kommunikation – https://www.pca-acp.ch
- Nicht praktizierender Tantra Masseur WomMan GmbH (Was ist Tantra massage?)
- Im Alltag bin ich Wissenschaftler im ETH-Bereich
Farouka

Ich wirke aus meinem schamanischen Lebensalltag heraus, verbunden mit der Natur und den umgebenden Kräften.
Der Mensch in seinem Beziehungsfeld steht bei mir zentral. Ich liebe echten Kontakt und alle daraus entspringenden Lebensfragen. So stehe ich meiner Familie und meinen Freunden nahe.
Als schulische Sonderpädagogin unterstütze ich Jugendliche in ihrer Potentialentfaltung und erinnere sie an ihr ureigenes Wesen.
Ich bin gerne unterwegs, auch barfuss, und nenne mich schamanische Wander-Oraklerin. Das Orakel habe ich immer dabei!
Zusammen mit Nimorian bringe ich schamanischen Spirit an Festivals, gestalte Rituale, räuchere und wirke hier in unserer Waldlichtung.
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